Das ist ja das Perfide am Islam:
Selbst wenn alle Andersgläubigen unterworfen und zwangskonvertiert sein sollten dann würde es zwar kein Dar-al-harb mehr geben, aber an Frieden wäre absolut nicht zu denken!
Weil dem Islam statt Nächsten- und Feindesliebe die Glorifizierung von Gewalt(*) und die Beurteilung anderer aufgrund ihrer Gläubigkeit innewohnt, wird der „Strenggläubige“ stets gegen seine weniger strenggläubigen Glaubensbrüder vorgehen.
Aufgrund dieser beiden Prinzipien wird der Islam solange er existiert zu Gräueltaten führen.
Fußnote:
(*) Als einer der „Beweise“ für die Richtigkeit des Islam galt seine schnelle Expansion im 7. Jahrhundert. Die perverse Logik: Wer derart erfolgreich Kriege führt, muss Gottes Unterstützung haben. Daher rührt die Glorifizierung von Gewalt im Islam.